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E-Smog Belastung gezielt begegnen

E-Smog als Vitalitäts-Killer: Wie sich Quellen identifizieren und Belastungen minimieren lassen

In unserer modernen Welt sind wir ständig von Technologien umgeben, die Bequemlichkeit und Konnektivität verheißen. Doch das Aufkommen von elektronischen Geräten und drahtlosen Netzwerken hat auch seine Schattenseiten: elektromagnetische Verschmutzung, auch bekannt als E-Smog.

Diese unsichtbare Wolke elektromagnetischer Felder kann potenzielle Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben.

In diesem Artikel werden wir uns mit den Quellen von E-Smog befassen, Möglichkeiten zur Identifizierung erläutern und Tipps geben, um die Belastung zu reduzieren. Eingeflossen sind hierbei auch die Erkenntnisse von https://www.diagnose-funk.org, der führenden Verbraucherschutzorganisation auf diesem Gebiet.

E-Smog verstehen: Was ist das?

E-Smog bezieht sich auf elektromagnetische Felder, die von verschiedenen elektronischen Geräten erzeugt werden, einschließlich WLAN-Routern, Mobiltelefonen, Stromleitungen und mehr. Während die Debatte über mögliche Gesundheitsauswirkungen weitergeht, ist es wichtig, sich der Präsenz von E-Smog bewusst zu sein und Schritte zu unternehmen, um die Belastung zu minimieren.

Identifizierung von E-Smog-Quellen

Dass Mobiltelefone und W-LAN Router bedeutende Quellen für E-Smog sind, dürfte allgemein bekannt sind. Doch häufig erwerben wir Geräte, die sich erst bei genauerer Betrachtung als Strahlungsquellen herausstellen. Hier eine kleine Übersicht der häufigsten versteckten Quellen

  1. Drahtlose Geräte: Geräte wie Mobiltelefone, Laptops und Tablets emittieren elektromagnetische Strahlung. Begrenze die Nutzung und halte diese Geräte von deinem Körper fern, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Im Schlafzimmer haben sie nichts zu suchen. Schalte sie bei Nichtgebrauch in den Flugmodus. Bluetooth bei Nichtgebrauch ebenfalls abschalten.
  2. WLAN-Netzwerke: WLAN-Router senden kontinuierliche elektromagnetische Signale aus. Schalte das WLAN aus, wenn es nicht benötigt wird, insbesondere Nachts. WLAN-Router haben auf der Rückseite immer Steckplätze für LAN-Kabel. Mit diesen und einem passenden Adapter (meist USB-C auf Ethernet) für deinen Laptop, Tablet oder Handy kannst du auch ohne WLAN uneingeschränkt surfen.
  3. Intelligente Zähler: Intelligente Zähler, die für die Überwachung von Versorgungsleistungen verwendet werden, senden Strahlung aus. Erkundige dich bei bei deinem Versorgungsunternehmen, ob sie den Funkmodus abschalten können. Technisch ist das für den Versorger in der Regel recht einfach.
  4. Drucker: Viele Drucker verfügen über eine WLAN Schnittstelle. Schaue in den Einstellungen nach, wie du sie deaktivieren kannst. Wenn du sichergehen möchtest, schalte ihn nur ein, wenn du ihn auch benutzt.
  5. Smarte Haushaltsgeräte: Inzwischen werden viele Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke und Kaffeemaschinen mit WLAN ausgestattet. Auch hier gilt: am besten die Funktion ausschalten oder das Gerät bei Nichtgebrauch abschalten oder ausstecken.
  6. Smart Homes: Zentrale Steuerungseinheiten für das Smart-Home sind oft über WLAN mit verschiedenen vernetzten Geräten verbunden oder steuern bspw. Rollläden und Jalousien. Frage dich, was du wirklich brauchst oder was sich auch anders technisch lösen lässt, beispielsweise über eine Zeitschaltuhr.
  7. Lautsprecher und Audio-Geräte: Viele Audiogeräte verfügen mittlerweile über WLAN. Viele, beispielsweise Verstärker oder Tuner, haben jedoch auf der Rückseite auch einen Eingang für ein LAN-Kabel. So kann auch Musik gestreamt werden, ohne E-Smog zu produzieren.

E-Smog messen

Strahlungsquellen sind immer wieder auch Geräte, die wir damit zunächst gar nicht in Verbindung bringen. Die sicherste Möglichkeit, diese nicht zu übersehen, bieten Messgeräte. Idealerweise decken sie gleich mehrere Messbereiche ab:

  • Hochfrequente Strahlung: sie wird verursacht von schnurlosen Systemen wie WLAN, Schnurlostelefone, Smartwatches, Bluetooth, Smart Home Geräte, usw.
  • Niederfrequente Strahlung: sie wird verursacht von allen Geräten, die ans Stromnetz angeschlossen sind, elektrischen Verteilsystemen, Stromkabel, usw.

Als zuverlässiges und einfach zu lesendes Messgerät hat sich aus unserer Sicht das CEMPROTEC 33 erwiesen.

E-Smog als Ursache von Gesundheits-problemen in Betracht ziehen

„Ich halte das Thema E-SMOG, an dem Wissenschaftler seit Jahrzehnten forschen, für die wohl am meisten unterschätzte Gefahr für die Gesundheit von Mensch, Tier und Natur.“

Potenzielle gesundheitliche Risiken von E-Smog

Obwohl die Forschung zu den gesundheitlichen Auswirkungen von E-Smog noch nicht abgeschlossen ist, gibt es einige potenzielle Risiken, die in Betracht gezogen werden sollten. 40.000 mahnende Studien auf diesem Gebiet, allesamt „peer reviewed" sprechen eine klare Sprache.

Wenn du selbst gesundheitliche Probleme hast, spricht zumindest einiges dafür, einmal deine häuslichen E-Smog-Belastung deutlich zu reduzieren und zu schauen, ob es dir damit besser geht.

  1. Schlafstörungen: Die Exposition gegenüber E-Smog kann den Schlaf beeinträchtigen und zu Schlafstörungen führen.
  2. Kopfschmerzen und Müdigkeit: Einige Studien deuten darauf hin, dass E-Smog Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme verursachen könnte.
  3. Langzeitige Auswirkungen: Es wird vermutet, dass langfristige Exposition gegenüber E-Smog mit einem erhöhten Risiko für chronische Krankheiten in Verbindung stehen könnte.

Tipps zur Minimierung der E-Smog-Belastung

  1. Technikfreie Zonen schaffen: Schaffe bewusst E-Smog-freie Zonen in deinem Zuhause. Dazu sollte auf jeden Fall dein Schlafbereich zählen.
  2. Nachts WLAN ausschalten: Schalte deinen WLAN-Router nachts aus, um die Belastung während des Schlafs zu reduzieren.
  3. Verwende kabelgebundene Verbindungen: Verwende wann immer möglich kabelgebundene Verbindungen anstelle von WLAN, insbesondere für Geräte wie Computer, Handys und Tablets. Diese Geräte haben in der Regel einen USB-C-Anschluss, der fürs Laden verwendet wird. Dieser kann mit einem Ethernet-Adapter problemlos an den Router angeschlossen werden, womit man uneingeschränkt surfen kann.
  4. Handynutzung einschränken: Verwende die Freisprecheinrichtung um dein Handy von Kopf und Körper fernzuhalten.
  5. Regelmäßige Bildschirmpausen: Nimm dir regelmäßig Pausen von elektronischen Geräten, um die kontinuierliche Belastung zu reduzieren.
  6. Flugmodus verwenden: Verwende den Flugmodus, wenn du dein Handy nicht aktiv nutzt, um die Strahlenbelastung zu verringern.
  7. Weniger strahlende Geräte wählen: Einige Geräte emittieren weniger Strahlung als andere. Informiere dich und wähle Geräte mit niedrigeren spezifischen Absorptionsraten (SAR).

Vertrauenswürdige Quellen konsultieren:

Websites wie https://www.diagnose-funk.org bieten wertvolle Einblicke in die Auswirkungen von E-Smog auf die Gesundheit und bieten praktische Empfehlungen zur Minimierung der Belastung. Informiere dich anhand solcher seriöser Quellen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Fazit: Mit der fortschreitenden Technologisierung wird das Verständnis für E-Smog immer wichtiger. Durch die Identifizierung von Quellen, Vorsichtsmaßnahmen und eine informierte Herangehensweise mithilfe verlässlicher Quellen können wir eine sicherere und ausgewogenere Beziehung zur Technologie aufbauen.

Denke daran, es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen den Annehmlichkeiten des modernen Lebens und der Gesundheit von uns und unseren Lieben zu finden.

- Herzliche Grüße und bis bald -

Dein Millivital Team