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Hautalterung in den Wechseljahren: Warum oxidativer Stress eine zentrale Rolle spielt

Hautalterung in den Wechseljahren: Warum oxidativer Stress eine zentrale Rolle spielt

Vielleicht kennst du es selbst: Hitzewallungen, Nächte mit wenig Schlaf, und dann noch das Gefühl, dass die Haut schneller altert als früher. Sie wirkt trockener, verliert an Spannkraft, kleine Fältchen werden deutlicher sichtbar. In den Wechseljahren verändert sich der Körper spürbar – und die Haut ist dabei keine Ausnahme.

Ein entscheidender Faktor, über den viele nicht sprechen, ist der oxidative Stress. Er gilt als ein Treiber hinter der Hautalterung in den Wechseljahren. Doch was steckt dahinter – und was kannst du tun?

 

Was passiert in der Haut während der Wechseljahre?

Mit dem sinkenden Östrogenspiegel nimmt die natürliche Fähigkeit der Haut ab, Feuchtigkeit zu speichern und Kollagen zu bilden. Gleichzeitig werden die Abwehrmechanismen gegen freie Radikale schwächer.

Freie Radikale sind winzige, aggressive Moleküle, die Zellen schädigen können. Normalerweise puffert der Körper sie mit Antioxidantien ab. In der Menopause gerät dieses Gleichgewicht jedoch leichter aus der Balance – das Ergebnis: oxidativer Stress, der die Hautalterung beschleunigt.

 

Oxidativer Stress – der unsichtbare Beschleuniger

Oxidativer Stress entsteht, wenn freie Radikale überhandnehmen, zum Beispiel durch:

  • UV-Strahlung
  • Stress
  • Rauchen
  • unausgewogene Ernährung
  • zu wenig Schlaf

In den Wechseljahren verstärkt der Östrogenmangel diesen Effekt zusätzlich. Das erklärt, warum viele Frauen in dieser Lebensphase von trockener, dünner Haut und schnellerer Faltenbildung berichten.

 

Warum Cremes allein nicht reichen

Hautpflegeprodukte wie Retinol-Cremes, Vitamin-C-Seren oder Anti-Aging Cremes können viel bewirken: Sie mindern Fältchen, verbessern die Hautstruktur und schützen vor UV-bedingtem Schaden. Sie wirken jedoch nur auf der Hautoberfläche.

Der oxidative Stress, der im gesamten Körper entsteht, bleibt davon unberührt. Genau deshalb reicht es nicht, nur „von außen“ zu pflegen. Für eine nachhaltige Wirkung braucht es auch Unterstützung von innen heraus.

 

Antioxidantien: Schutz von innen heraus

Die Lösung liegt in einer Ernährung, die reich an Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen ist. Diese Stoffe neutralisieren freie Radikale und schützen die Zellen vor oxidativem Stress.

Besonders wertvoll sind:

  • Carotinoide (z. B. in Karotten, Kürbis, Tomaten, Spinat, Grünkohl)
  • Polyphenole (z. B. in Beeren, Trauben, Granatapfel, grünem Tee)
  • Vitamin C (z. B. in Zitrusfrüchten, Paprika, Brokkoli)

Studien zeigen, dass diese Pflanzenstoffe nicht nur die Hautelastizität unterstützen, sondern auch die Feuchtigkeit erhalten und so der Hautalterung in den Wechseljahren entgegenwirken können.

 

Dein ganzheitlicher Hautschutz in den Wechseljahren

  1. Von außen: Verwende bei Bedarf Sonnenschutz, setze auf Retinol oder Vitamin C Seren, und achte auf eine gute Basis-Pflege mit Feuchtigkeitsspendern.
  2. Von innen: Baue viele bunte Obst- und Gemüsesorten in deine Ernährung ein – so nimmst du eine Vielzahl an Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen auf.
  3. Lebensstil: Ausreichend Schlaf, Bewegung und Stressreduktion sind genauso wichtig, um freie Radikale in Schach zu halten.

 

Praktische Unterstützung im Alltag

Im hektischen Alltag ist es nicht immer leicht, jeden Tag die volle Bandbreite an pflanzlichen Antioxidantien abzudecken. Hier kann ein natürliches Mikronährstoffkonzentrat eine sinnvolle Ergänzung sein – zum Beispiel das Milli Immun Mikronährstoffkonzentrat. Es vereint die sekundären Pflanzenstoffe aus einer Vielzahl von Obst-, Gemüse- und Kräutersorten und unterstützt so die tägliche Ernährung – ganz ohne synthetische Zusätze.

 



Fazit

Hautalterung in den Wechseljahren ist kein Schicksal, dem man hilflos ausgeliefert ist. Während Cremes und Seren die Hautoberfläche pflegen, können Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe von innen heraus dazu beitragen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Das Zusammenspiel von Pflege von außen und Unterstützung von innen ist der Schlüssel, um deine Haut auch in der Menopause gesund, strahlend und widerstandsfähig zu erhalten.

 

 

Häufige Fragen zur Hautalterung in den Wechseljahren

 

1. Warum altert die Haut in den Wechseljahren schneller?

In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel. Dadurch baut die Haut weniger Kollagen und Elastin auf, sie verliert Feuchtigkeit und wird dünner. Gleichzeitig nimmt der körpereigene Schutz gegen freie Radikale ab, was zu mehr oxidativem Stress führt – einer der Hauptgründe für Hautalterung in den Wechseljahren.


2. Welche Antioxidantien helfen Frauen in den Wechseljahren am meisten?

Besonders wirksam sind Vitamin C, Carotinoide (z. B. aus Karotten, Tomaten, Spinat) und Polyphenole (z. B. aus Beeren, Trauben, grünem Tee). Diese Antioxidantien neutralisieren freie Radikale, stärken das Bindegewebe und können helfen, die Hautelastizität und Feuchtigkeit zu erhalten.


3. Reicht eine Creme gegen Hautalterung in der Menopause aus?

Cremes mit Retinol oder Vitamin C können Fältchen mildern und die Hautstruktur verbessern, sie wirken jedoch nur an der Oberfläche. Um den oxidativen Stress im ganzen Körper zu reduzieren, ist auch eine Ernährung reich an Antioxidantien wichtig. Die Kombination aus Pflege von außen und Unterstützung von innen ist am effektivsten.


4. Was kann ich zusätzlich gegen oxidativen Stress in den Wechseljahren tun?

Neben Ernährung und Hautpflege helfen ein gesunder Lebensstil: ausreichend Schlaf, Bewegung, Stressabbau und Nichtrauchen. Wer im Alltag Schwierigkeiten hat, genügend sekundäre Pflanzenstoffe über die Ernährung aufzunehmen, kann ein natürliches Mikronährstoffkonzentrat wie Milli Immun nutzen, um den Körper ergänzend zu unterstützen.

Foto Christof Plothe

Wahre Schönheit kommt von innen

"Oft konzentrieren wir uns auf die äußere Hautpflege. Doch nachhaltige Schönheit kommt von innen. Sie wird durch unsere Ernährung und unseren Lebensstil maßgeblich beeinflusst".